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Autorin: Viktoria Orlinsky

100 Jahre wird es laut dem jährlichen Global Gender Gap Report noch dauern bis Frauen und Männer in unserer Gesellschaft gleichberechtigt sind. Ein Problem: Weibliche Führungskräfte gerade im Technikbereich sind unterbesetzt und in den Medien leider immer noch unterrepräsentiert. Damit wir hoffentlich nicht noch ein ganzes Jahrhundert auf eine gerechtere Welt warten müssen, schaffen wir bei fonlos mit einer neuen Blog-Serie Platz. Platz für inspirierende, clevere Frauen, die neue Lösungen für neue Herausforderungen haben. Den Anfang macht Claudia Kiani, Mitgründerin von omnia360. Der sympathischen Wahlhamburgerin fehlten in ihrer Kindheit weibliche Vorbilder aus der Tech-Branche. Kommenden Generationen haben mit ihr ein Problem weniger, denn Claudia Kiani ist nicht nur Gründerin, sondern in vielen Aspekten auch Vorbild.

Das Interview

Hallo Claudia, du bist Mitgründerin von omnia360, einer Agentur für VR und 360° Inhalte in Hamburg. Wo kommst du ursprünglich her?

Ursprünglich komme ich aus dem schönen Hessen. Aufgewachsen bin ich in der Nähe von Frankfurt am Main. Meine Familie lebt größtenteils noch immer dort, aber mich hat es direkt nach dem Abitur nach Hamburg verschlagen, weil ich hier eine Ausbildung zur Medienkauffrau angefangen habe. Tja, und Hamburg ist eine echt wunderschöne Stadt und da ich hier sehr schnell Anschluss gefunden habe, bin ich dann quasi hier hängen geblieben. Ich habe hier studiert und anschließend auch gegründet. Mittlerweile kann ich es mir jetzt auch gar nicht mehr vorstellen von hier wegzugehen.

Wie bist du aufgewachsen? Warst du schon immer ein Technik-Geek oder was hat deine Leidenschaft entflammt?

 Ich war überhaupt kein Technik-Nerd, ganz im Gegenteil. Ich wollte immer „irgendwas mit Medien“ machen oder in Richtung Journalismus gehen. Mit dreizehn habe ich meinen Vater, der IT-Spezialist ist, einmal auf den Girlsday begleitet. Neulich hat er mich wieder daran erinnert, wie ich anschließend zu ihm gesagt habe: „Ich will nie etwas mit Technik machen, das ist total langweilig.“ Die Begeisterung kam dann erst später, als ich gemerkt habe, dass Marketing, Medien und Technik total miteinander verzahnt sind und es gar nicht diesen einen Technik Beruf gibt.

Technik bedeutet nicht einfach nur Programmierer*in zu werden, damit hängen unglaublich viele Berufsfelder zusammen.

Meinen Schlüsselmoment hatte ich, als ich das erste Mal eine VR-Brille aufhatte. Dadurch wurde meine Begeisterung für dieses Medium entfacht. Ich habe gesehen, dass es so viele spannende Möglichkeiten gibt, Geschichten noch mal anders zu erzählen und in Perspektiven einzutauchen, weil man plötzlich mitten drinnen in den Inhalten ist. Man hat quasi keine Ablenkung mehr von Außen und genau ab diesem Moment war ich angefixt und wollte mehr über dieses Medium erfahren. Mir ist auch wichtig, immer wieder klar zu machen, dass an einer gelungene Virtual Reality Anwendung nicht nur Entwickler*innen und klassische Techies beteiligt sind. Es verlangt dabei auch ein Konzept, Storyteller, Designer und Menschen, die das Medium verstehen und wissen, wie man das Ganze in bestehende Prozesse implementieren kann. Der Punkt ist: Technik Berufe sind einfach irrsinnig vielfältig, auch wenn man das gerade in Schule und im Studium nicht ganz so klar vermittelt bekommt. 

Hattest du damals weibliche Vorbilder?

Nein, relativ wenige, gerade wenn es um Tech ging, hatte ich schon eher dieses typische Bild von den Techgründern aus dem Silicon Valley a la Mark Zuckerberg vor meinen Augen. Also nicht unbedingt das, womit ich mich identifiziert hätte, und deswegen finde ich auch weibliche Vorbilder umso wichtiger, weil nach wie vor fehlt es daran ziemlich. Diese braucht es jedoch, um eben zu zeigen, wie vielfältig Tech oder auch Gründung im Tech-Bereich ist. Da gibt es noch viel zu tun und wichtig ist auch nicht immer nur die aller stärksten Best Practices in den Vordergrund zu stellen, denn das macht manchmal auch ein bisschen Angst und schreckt fast ab. Man sollte auch realistische Vorbilder schaffen – mir hat das tatsächlich eher gefehlt. Gerade als die Gründerin von Bumble medial sehr pulsiert hat, ist es noch einmal extrem aufgefallen, wie stark Frauen in dieser Branche fehlen

Gespräch mit Claudia Kiani

Wie entstand die Idee zu omnia360?

Wir haben omnia360 zu dritt gegründet: Mein mittlerweile Ehemann, ein guter Freund von uns und ich. Die Gründungsidee kam Reza, meinem Mann, und mir während der Masterarbeit. Wir haben zusammen den Master gemacht und die Einsatzpotenziale von AR und VR im Marketing untersucht. Ab dem Zeitpunkt waren wir beide angefixt für das Thema und uns sind immer mehr Ideen eingefallen, weil wir auch viele Maßnahmen in Unternehmen, die in dem Bereich tätig waren, analysiert haben und gesehen haben, da gibt es noch ungenutzte Potenziale. Wir sind ja eher Betriebswirte und haben somit noch jemanden gebraucht, der unsere Ideen auch technisch umsetzen kann und das war dann Tobi, unser dritter Gründer.

Musstest du dich bei der Gründung aufgrund deines Geschlechts besonderen Herausforderungen stellen?

(Lacht) Ich hatte erst letzten Montag einen ganz skurrilen Moment, wo ich wieder damit konfrontiert wurde. Es hatte jemand bei uns angerufen und gefragt, ob sie den Geschäftsführer sprechen kann. Ich erkundigte mich, worum es denn ging, denn ich bin ja auch Funktionärin in der Geschäftsführung. Sie antwortete: „Ich verstehe schon, dass Sie ihrem Chef den Rücken freihalten wollen, aber das muss ich auch machen. Das sollten die Geschäftsführer lieber direkt miteinander besprechen.“ Ich dachte mir: Krass, dass es in ihrem Kopf nicht einmal die Möglichkeit gab, dass es eine Geschäftsführerin geben könnte, geschweige denn, dass es auch eine jüngere Frau sein könnte.

Ich fand das echt schockierend, dass in manchen Köpfen der Menschen noch immer drinnen ist: Der Geschäftsführer ist am besten ein älterer Kerl Namens Michael. Wann kommt dieses Mindset endlich ins Museum, wo es hingehört?

Findest du Frauen haben es in der Tech-Branche schwerer als anderswo?

Ich versuche mich eher darauf zu konzentrieren, welche Chancen man daraus ziehen kann. Für mich haben sich dadurch z. B. die ein oder anderen Speaking Opportunities angeboten. Klar, könnte man sagen, dass ich dann nur dabei sein konnte, weil ich eine Quotenfrau war. Ich habe aber nie versucht, es von diesem Blickwinkel aus zu sehen. Am Ende kann ich ja selbst beurteilen, wo und wie ich meine Expertise einbringe. Umso besser, wenn diese Buddy-Netzwerke mal ein bisschen aufgebrochen und neue Perspektiven hinein gebracht werden. Ich finde, jede Diskussionsrunde profitiert davon – vor allem, wenn es um Start Up und Tech geht. Deswegen versuche ich es zum Teil auch proaktiv anzugehen und in Gesprächen darauf hinzuweisen: „Hey, ihr habt zu VR gerade nur 4 weiße Kerle, wie wär’s? Ich würde auch mitmachen, wenn ihr Bock drauf habt?“ Die Chance nutzen! Unterrepräsentiert zu sein ist manchmal auch ein Vorteil, wenn man dadurch auffällt und sich abgrenzen kann. Es kann aber auch eine richtige Herausforderung sein, wenn es im Gespräch um Investitionen geht. Dabei können weibliche Gründerinnen das Problem haben, ihre Fundings zu bekommen. Ich glaube dennoch, es ist ganz wichtig, dass wir Frauen uns nicht in diese Opferrolle stecken, sondern eher versuchen, mit dem Ganzen proaktiv umzugehen. Letztendlich sollten wir alle das Ziel haben, dass wir in einer gleichberechtigten Welt arbeiten können.

Gespräch mit Claudia Kiani

Du bist auf eurer Homepage in einer Videoreihe als Role Model für “Woman in Tech” zu sehen. Kannst du unseren Leser*innen kurz erklären, um was es dabei geht und was dir dabei besonders wichtig ist?

Das Video war für den Verein moinworld e. V. Die haben es sich zum Ziel gemacht, Frauen für IT-Berufe zu begeistern. In der Videoreihe ging es darum, mit den typischen Klischees zu brechen und verschieden Berufsbilder vorzustellen. In meiner Episode habe ich einen Einblick in den Alltag als Gründerin gegeben. Was ich an der Videoreihe gelungen fand, war, dass die Aufnahmen in unserem ersten Gründungsjahr stattfanden, als wir noch ganz neu und jung waren. Es wurden also nicht nur Leute gezeigt, die schon weit in ihrer Karriere sind, sondern auch einfach Menschen, die eher noch am Anfang stehen. „Normale Frauen“ und nicht alles super Hochglanz und schwer zu erreichen war. Man hat ein authentisches Gefühl bekommen, mit dem sich vielleicht junge Frauen eher identifizieren können.

Du sagst: “Das sich verändernde Mediennutzungsverhalten der Gesellschaft beeinflusst so ziemlich jede Branche und sorgt dafür, das neue Geschäftsmodelle und Berufsfelder entstehen.” Was denkst du darüber, Technik als Beschaffungsform zu mieten anstatt sie zu kaufen?

Finde ich einen total wichtigen und guten Ansatz, denn er ermöglicht einfach einen viel leichteren Zugang zur Technik. Ich bin generell ein großer Freund von der Sharing Economy – dass man nicht alles besitzen muss, sondern lieber nutzt. Vor allem um Sachen auch einfach mal auszuprobieren und zu erfahren, ob das überhaupt was für einen ist. Gerade im Bereich Virtual Reality ist die Technik aktuell noch nicht bei allen im Wohnzimmer angekommen. Somit ist es für jemanden, der dafür Content Konzepte entwickelt, superwichtig, zu überlegen, wie auch die VR-Brillen mit dem Content zum Kunden kommen. Ich kann den geilsten Content haben, wenn ihn keiner sieht, bringt er mir auch nichts. Deswegen sind Vermietungsthemen total relevant und gehören oft bei Marketingkonzepten direkt mit rein. In vielen Fällen macht es für einmalige Kampagnen auch wenig Sinn, die Technik zu kaufen, sondern sie eher zu mieten. Auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Müllreduzierung ist Mieten gerade State of the Art.

Gespräch mit Claudia Kiani

Technik ist an kurze Innovationszyklen gebunden, dennoch kaufen die meisten Unternehmen ihre Technik und binden somit unnötiges Kapital. Warum halten wir Menschen so lange an dem Althergebrachten fest, wenn es auch einen anderen vielleicht einfacheren Weg gibt?

Ich glaube, Deutschland ist da gefühlt Vorreiter der:

„Das haben wir schon immer so gemacht – Mentalität.“

Ich finde, es zeigt sich in vielen Bereichen, dass oft ein wenig der Mut fehlt, es neu zu machen. Zudem, denke ich, liegt es an der Fehlerkultur. Bei uns herrscht oft Angst vor einer Fehlentscheidung und Fehler bedeuten ein großes Drama, während in anderen Ländern viel offener damit umgegangen wird und man sich eher auf das, was man lernen kann, fokussiert. Ich denke, das ist nach wie vor eine der größten Hürden. Aber ich bin guter Dinger, dass sich unsere Fehlerkultur bessert, weil sich die Unternehmen ja auch immer stärker durchmischen und mehr junge Menschen Entscheiderrollen übernehmen. Die haben in den meisten Fällen einen stärkeren Zugang zu Technologien und Digitalisierung und begreifen die kurzen Innovationszyklen wie z. B. bei einem iPhone. Bei einem solchen Gerät kommt recht schnell neue Technik, da lohnt es sich für Unternehmen einfach nicht, diese zu kaufen. Es ist natürlich etwas anderes als bei einer riesigen Druckmaschine, von der alle 10 Jahre ein neues Modell rauskommt. Ich bin guter Dinge, dass sich da noch einiges ändern wird. Das dauert einfach seine Zeit.

Events sind ja bis auf Weiteres auf die Ersatzbank verbannt worden, welche Rolle wird VR in Zukunft bei Events oder Messen spielen?

Im Zusammenhang mit Events hat VR ja zwei große Vorteile:

  1. Nutzt man die VR-Brille auf einem realen Event wie z. B. einer Messe, hat man die Möglichkeit, den Messestand enorm zu erweitern. Die Grenzen von Raum und Zeit kann ich sprengen, indem ich via VR-Content plötzlich durch das Werk des Ausstellers geführt werde, anstatt einfach nur vor seinem Messestand zu stehen. Dadurch bekomme ich ein besseres Gefühl für das, was er macht.
  2. Die aktuell relevantere Stärke von VR ist die Möglichkeit zur Telepräsenz. Das bedeutet, dass ich mich mit VR viel stärker als mit jedem anderen Medium an einem entfernten Ort präsent fühlen kann und im besten Fall dort dann auch noch kollaborativ mit Leuten zusammenkommen und arbeiten kann. Somit schaue ich nicht auf einen Bildschirm, wie das bei der Arbeit am Laptop der Fall ist. Ich sehe einen ganzen Raum. Ich kann mit der VR Brille komplett eintauchen, habe keine Ablenkung von außen, bin immersiv drinnen und dadurch fällt es mir auch viel leichter, das Ganze real zu akzeptieren. Gerade, wenn es in meinem Umfeld ist, die Stimmen von links und rechts kommen, ich mich durch Drehen des Kopfes umschaue und nicht durch Scrollen oder Swipen. Das ist viel natürlicher und das riesige Potenzial ist, obwohl über ein Medium kommuniziert wird: Es kommt viel eher an dieses Echtgefühl heran als mit anderen Medienformaten.
Gespräch mit Claudia Kiani

© Mediennetzwerk.NRW / Till Boecker

Hast du eine*n Mentor*in? Wie wichtig ist Mentoring, um persönlich und beruflich wachsen zu können?

Ich hatte nicht den einen oder die eine Mentorin, sondern eher viele verschiedene Ansprechpartner*innen für unterschiedliche Themen und Problemlösungen. Es hat mir aber extrem geholfen, mir dort einen Sparringspartner zu holen. Gerade, wenn man noch unsicher ist, mit sich hadert oder um sich Feedback einzuholen. Worin bin ich gut, worin eher weniger? Rat einzuholen ist wichtig. Ich denke nicht, dass man sich darauf fokussieren sollte, den einen Mentor zu finden. So etwas muss sich einfach ergeben. Aber ein Netzwerk, in dem ich verschiedene Ansprechpartner habe, die mich beraten und unterstützen, von denen ich mir einen Rat holen kann, ist das A und O – gerade im Gründungsbereich.

Dein Ratschlag für zukünftige weibliche Führungskräfte?

Da würde ich tatsächlich einen Ratschlag weitergeben, den ich selbst bekommen habe. Vor einem Jahr saß ich mal bei einer Panel Diskussion mit Mirjam Berle und sie hat damals den Satz gesagt:

“Kaltes Wasser wird wärmer, wenn du dich darin bewegst.“

Und den fand ich unheimlich toll. Die eigene Komfortzone zu verlassen, Mut zu haben, Chancen zu ergreifen, die vor einem liegen und nicht einfach immer nur darauf zu warten, dass etwas passiert. Deswegen hat sich dieses Zitat total bei mir eingeprägt und das würde ich gerne weitergeben.

Deine Top 3 Digitalisierungstipps?

Es ist wichtig, Berührungsängste abzubauen. Unternehmen müssen sich trauen, auch mal vom altbekannten Weg abzuweichen. Das passiert vor allem, wenn man nicht versucht, Technik zu verkomplizieren. Das schreckt viele ab. Sondern ihnen zu zeigen: „Hey Technik macht Spaß, Technik kann dir bei deinen Herausforderungen helfen und dein Leben leichter gestalten.“ Man sollte die Vorteile in den Vordergrund stellen.

Dann Stichwort Diversität: Damit meine ich, dass man im Entwicklungsprozess verschiedene Köpfe und Ideen zusammenbringen muss. Ein Unternehmen war einmal bei uns, um eine VR-Anwendung, die auf Sprachsteuerung basieren sollte, vorzustellen. Ein Kollege hat sie ausprobiert und als ich an der Reihe war, hat es nicht funktioniert. Schlussendlich kam raus, dass sie nur Männer im Entwicklerteam hatten. Die Anwendung war deswegen noch nicht auf weibliche Stimmen trainiert. Das ist so ein Paradebeispiel, wie wichtig es ist, das bei Testings und in den Prozessen auch Frauen berücksichtigt werden müssen.

Ansonsten: Einfach mal machen, ausprobieren und keine Angst vor Fehlern haben. Wie gesagt – Kaltes Wasser wird wärmer, wenn man sich darin bewegt!

Das war ein Interview mit Claudia Kiani, Mitgründerin omnia360.

Über fonlos®

fonlos® ist eine innovative Technik Vermietung mit einem service- und nutzenorientierten Dienstleistungskonzept. Wir nennen das Tech as a Service, denn wir bieten ein vereinfachtes Lifecycle Management an, indem wir Hardware, Software und Services bündeln und zu einer kalkulierbaren Monatsrate anbieten.
Wir glauben, dass neue Herausforderungen auch neue Lösungen erfordern und wollen verändern wie Technik in Zukunft von Unternehmen beschafft und genutzt wird. Denn kurzlebige Technik – wie Smartphones oder Tablets – zu nutzen statt zu besitzen, lässt Unternehmen liquide, flexibel bleiben, sie konzentrieren auf das worin Sie gut sind, während wir uns um das kümmern, worin wir gut sind. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen, einem starken Dienstleisternetzwerk und professionellem Projektmanagement, haben wir uns vor allem auf zeitkritische Events und komplexe größere Firmenprojekte spezialisiert, wenn zu viel auf dem Spiel steht und Scheitern keine Option ist.

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