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Wie in den letzten drei Artikeln zum Thema Schule beschrieben, zieht die Digitalisierung auch am Bildungsbereich nicht spurlos vorbei. Wer z.B. aus dem 80er Jahrgang ist, der wird sich noch an Overhead Projektoren erinnern. Und diesem Jahrgang sei gesagt, es gibt sie immer noch, während die Realität der Kinder und Jugendlichen zuhause völlig anders aussieht, geschweige denn in ihrer beruflichen Zukunft aussehen wird. Eine sinnvolle Digitalisierung von Schulen hätte den Vorteil, das Lernen produktiver zu gestalten, auch an anderen Orten wie z.B. zuhause möglich zu machen, und schon in der Schule die notwendigen Medienkompetenzen der Zukunft zu lehren.

Digitalisierungsvorhaben gibt es aber zuhauf. Auch der Bund fördert alle Ambitionen, z.B. Schulen mit Internet auszustatten, mit dem Digitalpakt. Aber die Realität ist oftmals anders als geplant. Woran scheitert es also vielerorts?

Es fehlt an Technik, Lernplattformen und Konzepten

Junge macht Hausaufgaben

Jüngste Beispiele zeigen mehr denn je, welchen Herausforderungen Schulen im Jahr 2020 noch gegenüber stehen. Aufgrund der Schulschließungen im März diesen Jahres, mussten Schulen nahezu von heute auf morgen ins Homeschooling wechseln. Viel Zeit für Vorbereitung blieb da nicht. So ist es nicht verwunderlich, dass der Unterricht für viele Schüler/innen darin bestand, z.B. Lehrmaterialien zuhause auszudrucken und diese dann im Selbststudium auszuarbeiten. Mit digitalen Kompetenzen hat das aber wenig zu tun. Und Familien mit mehreren Kindern und erwerbstätigen Eltern sahen sich vor logistischen Problemen.

Laut einer aktuellen Ifo-Umfrage hatten 45% der befragten Schüler/innen während der Schulschließung niemals gemeinsam Unterricht. Dabei ist neben der Vermittlung von Lerninhalten auch gerade der direkte Austausch zwischen Mitschüler/innen sowie die Interaktion mit dem bzw. der Lehrer/in unersetzbar. Ist ein Präsenzunterricht, aus welchen Gründen auch immer, mal nicht möglich, bieten digitale Medien also auch die Möglichkeit, um den sozialen Kontakt mit all seinen Facetten (wie non-verbaler Kommunikation) aufrecht zu erhalten.

Damit Schulen sich digitalisieren können, hat der Bund im Jahr 2018 den DigitalPakt beschlossen und 5 Milliarden Euro an Fördergeldern bereitgestellt. Diese Gelder werden jedoch kaum in Anspruch genommen. Bis zum Sommer 2020 wurde nämlich nur 1/10 davon abgerufen. Bedenkt man den Fakt, dass digitale Bildung gerade so wichtig ist wie noch nie, stellt sich die Frage woran liegt das?

Gründe dafür sind zum Beispiel die umfangreichen Konzepte, die Schulen erstellen müssen, wenn sie die Förderungen beantragen. Das kann schnell zu Kopfzerbrechen führen, denn – auch wenn reichlich pädagogisches Wissen vorhanden ist -, es fehlt an technischem Wissen und Erfahrung. Was den nächsten Grund darstellt, das fehlende Know-How darüber, welche Technik sich am besten für den Unterricht eignet. Bei digitaler Bildung geht es aber nicht nur darum Schüler und Schülerinnen mit Technik auszustatten, sondern auch einen digitalen und reflektierten Umgang mit den Medien zu erlernen. Das muss gezielt geschult werden.

Es kommt also viel zu zusammen. Das wollen wir in Angriff nehmen und Schulverwaltungen, Schulleiter/innen sowie Lehrer/innen mit einem konkreten Angebot unterstützen, das einfach in Anspruch genommen werden können soll.

Unsere Lösung:
Das Education Bundle für die sichere und produktive Nutzung sowie Verwaltung von mobilen Endgeräten in Ihrer Schule

Wir haben daher ein konkretes Dienstleistungs- und Warenpaket in Kooperation mit den Unternehmen Cortado, rotstahl, eduApps, Frederix und Schlaufuchs Berlin entwickelt. Weitere Kooperationen sollen folgen.

Schulen, im Speziellen die verantwortlichen Lehrer/innen oder Schulleiter/innen, können so auf einfache Weise ihr Leistungspaket konfigurieren und direkt online anfragen. Abgedeckt ist alles was nötig ist, von der persönlichen Beratung und Entwicklung eines Medienentwicklungskonzepts bis zur Bereitstellung der notwendigen Technik wie Tablets, der Herstellung einer WLAN-Infrastruktur, aber auch der notwendigen Software zur Nutzung und Verwaltung der Technik.

Durch Kooperationen den Sprung in die digitale Ära schaffen

Im zweiten Teil unsere Beitragsserie zum Thema Digitalisierung in Schulen, haben wir drei Punkte herausgehoben, damit der Bildungsbereich nicht den Anschluss verliert. Diese sind: Die Medienkompetenzen der Lehrer, die Unterrichtsorganisation sowie die technische Ausstattung aller Beteiligten. Mit unserer Kooperation können wir diese drei Aspekte hervorragend abdecken, denn wir bündeln ein ganzheitliches Angebot, haben aber je Anwendungsgebiet mindestens einen Spezialisten mit langjährigen Erfahrungen im Bildungsbereich an Board.

„Kinder brauchen digitale Kompetenzen genauso wie die Lehrkräfte, die sie dazu begeistern sollen, sich diese anzueignen. Es ist die Aufgabe der Erwachsenen die junge Generation auf die digitalisierte Arbeitswelt in ihrer Zukunft vorzubereiten.“ – Siehe auch: Teil 1: Digitalisierung im Bildungssektor – Bitte keine neuen Overhead Projektoren

Digitale Schule Partner fonlos
DigitalPakt Schule

Leasing als Modell, um effizient zu wirtschaften

Warum? Weil sich Schulen mit einem Leasing bei der Beschaffung von Tablets, Notebooks & Co. die hohen Anschaffungskosten sparen und diese in andere, ebenso wichtige Bereiche investieren können. Da die meisten mobilen Endgeräte kurzen Innovationszyklen unterliegen, macht es für sie schlichtweg keinen Sinn diese Technik zu besitzen. Die Zeit, in der Schulen, Lehrer/innen und Schüler/innen sich über veraltete Technik beklagen werden, wird schneller kommen als ihnen lieb ist. Bei einem Leasing werden Endgeräte genutzt und nach festgelegten Zeiträumen, z.B. 3 Jahren gegen neuere Devices getauscht.

Wer genau ist dabei?
z.B. Frau Dr. Anja Hagen von eduApps ...

Dr. Anja Hagen

Dr. Anja Hagen startete ihre Karriere vor fast 20 Jahren als Redakteurin, Verlagsleiterin und war zuletzt Geschäftsführerin einer der größten Verlagsgruppen für Schulmedien in Deutschland. Aus der Überzeugung heraus, dass gute digitale Werkzeuge die Unterrichtsqualität verbessern und Lehrkräften Freiraum für ihre pädagogischen Aufgaben schaffen, hat sie mit anderen Bildungsexperten zusammen die EDUapps GmbH gegründet. Darüber hinaus ist sie Beraterin für Institutionen, Firmen und Start-ups aus dem Bildungsbereich.

eduApps: Über 300 digitale Anwendungen zu allen Themen rund um das Unterrichten und Lernen hat das Team von eduApps gesammelt und aufbereitet – für alle Schulformen und alle Fächer; alle nach dem gleichen Muster beschrieben und von einer Redaktion aus Schulpraktiker/innen bewertet. Für alle, die nach Informationen, Ideen oder Anregungen für ihren Unterricht suchen. Und für die, die noch mehr wollen, gibt es das Zusatzangebot eduApps PLUS. Ähnlich wie bei Netflix können Lehrkräfte ein Abo abschließen, um eine Sammlung an digitalen Anwendungen gleich auch nutzen zu können. So oft und wann immer sie wollen, zu Hause oder mit ihrer Klasse. Mit nur einem Account (single-sign-on), zu einem Preis und den überall gleichen Lizenzbedingungen.

„Der Medienentwicklungssplan einer Schule beleuchtet die digitale Infrastruktur ganzheitlich – vom WLAN über die Hardware bis zu Software und Fortbildung. Genauso ganzheitlich müssen auch Serviceangebote sein, die Schulen und Schulträger in ihrem Veränderungsprozess zur Seite stehen.“

Lassen Sie uns gemeinsam Lösungen finden,
um Bildungseinrichtungen einfacher zu digitalisieren

Am 30. September 2020 um 16:00 Uhr sprechen unsere Experten und Expertinnen aus erster Hand in einer kostenfreien Websession, wie wir Schulen und Bildungseinrichtungen effizient bei der Digitalisierung begleiten können. Die verantwortlichen Partner, welche sich im Web-Talk genauer vorstellen werden, sind: Anton Tippe von Cortado, Dr. Anja Hagen von eduApps, Jens von Klitzing-Seiß von FREDERIX, André Trautner von rotstahl, Alexander Möller von Schlaufuchs Berlin, sowie Pierre Lässig von fonlos®.

 

Anmeldung Websession Digitale Schule

Über fonlos®

Wir von fonlos® sind eine innovative Technik Vermietung mit einem service- und nutzenorientierten Dienstleistungskonzept. Wir nennen das Tech as a Service, denn wir bieten ein vereinfachtes Lifecycle Management an, indem wir Hardware, Software und Services bündeln und zu einer kalkulierbaren Monatsrate anbieten.
Wir wollen verändern wie Technik in Zukunft von Unternehmen beschafft und genutzt wird. Denn kurzlebige Technik – wie Smartphones oder Tablets – zu nutzen statt zu besitzen, lässt Unternehmen liquide, flexibel bleiben, sie konzentrieren auf das worin Sie gut sind, während wir uns um das kümmern, worin wir gut sind.
Wir glauben, dass neue Herausforderungen auch neue Lösungen erfordern. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen, einem starken Dienstleisternetzwerk und professionellem Projektmanagement, haben wir uns vor allem auf zeitkritische Events und komplexe Groß-Projekte spezialisiert, wenn zu viel auf dem Spiel steht und Scheitern keine Option ist.

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