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Was passiert, wenn gesellschaftliche Belange, interkulturelle Beziehungen, urbanes Design und digitale Medien aufeinander treffen, lässt sich eindrucksvoll an dem Designforschungs-Projekt „Community Now? The Politics of Participatory Design“ veranschaulichen. Das zugehörige 3-tägige Symposium fand vom 19.02. bis zum 21.02.15 im Jüdischen Museum Berlin statt und umfasste neben diversen Vorträgen, Workshops und Ausstellungen gemeinschaftliche Rundgänge, an denen u. a. Smartphones zum Einsatz kamen. Diese dienten dazu, die Umgebung unter Zuhilfenahme einer App explorativ zu erkunden, kennenzulernen und schließlich auch zu beleuchten, wie „gestalterische Praktiken Communities bei ihrer nachhaltigen Entwicklung unterstützen können“, so die Initiatoren des Projekts auf der vereinseigenen Website.

Die zentrale Fragestellung, die den Projektverantwortlichen dabei am Herzen liegt, ist die Bedeutung des interkulturellen Community Buildings heute und soll innerhalb der zweijährigen Projektlaufzeit insbesondere klären, auf welcher Grundlage sich Nachbarschaften aus Jerusalem und Berlin miteinander vernetzen können. Mittels digitaler Formate und lokaler Interventionen wie Living Labs entwickelten und entwickeln die Verantwortlichen und Teilnehmer des Projekts Alternativen des Empowerments und der politischen Beteiligung. Ziel ist die Entwicklung von Strategien und Gestaltungswerkzeugen, die Gemeinschaftsstrukturen stärken und ihnen eine neue Öffentlichkeit verleihen.

Das Forschungsprojekt „Community Now? The Politics of Participatory Design“ ist eine Initiative der Deutschen Gesellschaft für Designtheorie und -forschung e. V. (kurz: DGTF) in Kooperation mit dem DRLab der Universität der Künste Berlin und der Bezalel Academy for Arts and Design Jerusalem. fonlos® hat als Sponsor während des Symposiums Smartphones für die Erkundungs-Walks zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen zum Projekt hier: Community-Now.org / Programm

Fotos: na’ama landau, © DGTF

 

Über fonlos®

fonlos® ist ein Anfang des Jahres 2014 gegründeter Miet-Service für Mobile Devices. Das Berliner Unternehmen vermietet für Zeiträume von mindestens 3 Tagen bis zu 3 Monaten Smartphones, Tablets und weiteres Equipment wie Präsentationsständer, Prepaid-Sim-Karten oder Wifi-Hotspots, alles inklusive Versicherung. Der Service wird derzeit für den D-A-CH-Raum angeboten; realisiert werden allerdings auch internationale Projekte.

Zu den Kunden zählen zwar auch Privat-Personen, die z. B. im Schadensfall oder vor einem Gerätewechsel Bedarf an dem Service haben; der Schwerpunkt des Geschäfts liegt allerdings im B2B-Bereich. So zählen zu den bestehenden Kunden Web-/App-Developer & -designer, Messen und Messeaussteller, Verlage, Event-Veranstalter, Werbe-Agenturen, TV/Film-Produktionen/Requisiteure, Hochschulen und Institute, gemeinnützige Organisationen sowie diverse Unternehmen z. B. aus der Pharma-, der Spieleindustrie und viele Mehr.

Dabei profitiert jeder einzelne Mieter nicht nur von diversen ökonomischen Vorteilen (wie z.B. der Einsparung von Kosten bei der Anschaffung, Lagerung, Wartung, langwierigen Abschreibung der Geräte sowie bei der Beschäftigung von Personal etc.), sondern partizipiert ganz beiläufig auch an einem gesamtgesellschaftlichen Konsum- und Wertewandel; nämlich Ressourcen nicht zwingend besitzen zu müssen, sondern nur noch dann zu nutzen, wenn sie benötigt werden. Somit stellt die Dienstleistung eine komfortable, kostengünstige und ressourceneffizientere Alternative zum Kauf dar; und zwar für alle, die Smartphones und Co. nur zeitweise benötigen.

Anmietungen sind auf der firmeneigenen Website www.fonlos.de per Anfrageformular oder telefonisch unter 030/23477827 möglich.