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Autorin: Viktoria Orlinsky

Die Digitalisierung scheint im Schulkontext leider in vielen Fällen noch immer ein Fremdwort zu sein. Sie überfordert. Die Leidtragenden sind vor allem Lehrer*innen, Schüler*innen, Eltern und nicht zu vergessen: die Technik. Wenn Schüler*innen aufgrund einer wackligen Internet-Verbindung draußen in einem Schneegestöber Referate halten, muss man sich fragen, ob wir im letzten Jahr nichts dazu gelernt haben? Durchgefallen, setzen. Reflektieren wir, die fonlos Redaktion, die letzten Beiträge, über die wir in unserem Blog zum Thema Schule berichtet haben, lässt sich Folgendes festhalten: Lehrer*innen halten sich oftmals zu lange mit der Technikbeschaffung auf. Unsere Frage: Ist das wirklich notwendig?

Schulen müssen sich digitalisieren und das am besten schon gestern. Eine der wichtigsten Anforderungen an die Geräte: Sie sollten als Unterstützung im Unterricht dienen und up to date sein. Leichter gesagt als getan, denn laut Michael Niehaus, Sekundarschulleiter der Stemweder-Berg-Schule, sieht die Realität für Lehrer*innen folgendermaßen aus:

Vor 4 Jahren haben wir Geräte angeschafft und uns dann gedacht “Jetzt geht es los”. In diesem Moment haben wir aber gemerkt, dass neben der Anstrengung die Technik zu beschaffen, es fast noch anstrengender ist, gleichzeitig die Kollegen fortzubilden und auch zu überlegen: “Wie binde ich diese Endgeräte jetzt nachhaltig in meinen Unterricht ein? Wie muss ich meine Kollegen fortbilden, damit sie fit mit dem Gerät werden? Wo kann ich jetzt welche Geräte und auf welche Art und Weise in meine Unterrichtseinheit einsetzen?”

Eine weitere Herausforderung: Welche Finanzierungsform? Da gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Vom Kauf über BYOD bis hin zur Elternfinanzierung. Viele Schulen entscheiden sich noch für den alten, traditionellen Weg den Kauf. Im Zuge von PR-Maßnahmen kann es auch sein, dass die Gemeinde die Kosten für die Geräte übernimmt. Aber was passiert in weiterer Folge? Angenommen, die angeschafften Tablets bleiben für vier Jahre im Schulinventar. Nach dieser Periode sind die Devices nicht mehr für einen weiteren Zyklus mit einzubinden, da sie End-of-Life gehen. Am Ende des Lebenszyklus dürfen Schüler*innen diese oft behalten. Aber wie viel Technik braucht ein Kind eigentlich?

Beschaffen Schulen die notwendige Technik im Rahmen eines Mietmodells bringt dies folgende Vorteile:

  • Immer die neuste Technik
    Langsam arbeitende Geräte machen keinen Spaß und motivieren nicht zum Lernen. Bei der Miete von Technik können die Geräte nach dem Ende der Laufzeit einfach ausgetauscht werden und somit kann immer auf einem flotten Rechner gearbeitet werden.
  • Flexible Nutzung
    Ein Gerät kann nicht so gut in den Unterricht eingebunden werden, wie sie gedacht haben? Kein Problem. Dank der 100-Tage-Exit Option können sie entscheiden, ob sie Hersteller oder Modell wechseln möchten. Es bleibt ihnen sogar überlassen, ob sie bei uns bleiben wollen.
  • Reduzierter Aufwand
    Die Auslagerung von IT Aufgaben ist gleich Entlastung von Eigentumsverpflichtungen. Greifen sie auf Leistungen wie Device Enrollment, Datenlöschung oder einen Swap Service im Schadenfall mit einer Lösung in bis zu 48 Std. zu, ohne Schulpersonal damit beschäftigen zu müssen und sich Fragen bzgl. Entsorgung nach EOL der Devices zu stellen. Somit können sie sich auf das konzentrieren, was sie am besten können – das Unterrichten.
  • Kostenoptimierung
    Sparen Sie sich hohe Anschaffungskosten und investieren sie die Gelder vom DigitalPakt in die Weiterbildung von Lehrpersonal.

 

Als logische Konsequenz dieser Erkenntnisse haben wir in Kooperation mit unseren Partnern Cortado, rotstahl, eduApps, Frederix und Schlaufuchs Berlin das Education Bundle als ganzheitliche Lösung entwickelt. Ein Technik-Leasing-Angebot, welches sowohl für das Homeschooling als auch den Präsenzunterricht, eingesetzt werden kann. Dieses beinhaltet von der persönlichen Beratung und Entwicklung eines Medienentwicklungskonzepts bis zur Bereitstellung der notwendigen Technik wie Tablets, der Herstellung einer WLAN-Infrastruktur, aber auch der notwendigen Software zur Nutzung und Verwaltung der Technik.

Über fonlos®

Wir von fonlos® sind eine innovative Technik Vermietung mit einem service- und nutzenorientierten Dienstleistungskonzept. Wir nennen das Tech as a Service, denn wir bieten ein vereinfachtes Lifecycle Management an, indem wir Hardware, Software und Services bündeln und zu einer kalkulierbaren Monatsrate anbieten.
Wir wollen verändern wie Technik in Zukunft von Unternehmen beschafft und genutzt wird. Denn kurzlebige Technik – wie Smartphones oder Tablets – zu nutzen statt zu besitzen, lässt Unternehmen liquide, flexibel bleiben, sie konzentrieren auf das worin Sie gut sind, während wir uns um das kümmern, worin wir gut sind.
Wir glauben, dass neue Herausforderungen auch neue Lösungen erfordern. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen, einem starken Dienstleisternetzwerk und professionellem Projektmanagement, haben wir uns vor allem auf zeitkritische Events und komplexe Groß-Projekte spezialisiert, wenn zu viel auf dem Spiel steht und Scheitern keine Option ist.

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